Foto: A. Zelck / DRKS

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Rettungshundearbeit

Rettungshundeteams, bestehend aus Hundeführer und Hund, werden zur Unterstützung bei der Personensuche eingesetzt. Sie suchen Menschen, die vermisst werden. Kinder, oder verwirrte Menschen, die nicht mehr nach Hause finden, -Verletzte nach Unfällen oder Katastrophen unter Trümmern, in unübersichtlichem oder schwer begeh- und einsehbarem Gelände und tragen so zu einer schnellen Rettung bei. – Der Hund ist bis heute nicht durch technisches Gerät zu ersetzen.

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Rettungshundeführer in der DRK-Bereitschaft

Der Rettungshundeführer ist als Helfer des Sanitätsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes Mitglied der jeweiligen DRK-Bereitschaft. Er nimmt am Dienst in seiner DRK-Bereitschaft wie alle anderen teil. Bei der Einteilung der Dienste wird allerdings berücksichtigt, dass Rettungshundeführer ein zeitaufwendiges Ausbildungs- und Trainingsprogramm mit Ihrem Rettungshund zu absolvieren haben. Der Rettungshund ist Eigentum des Rettungshundeführers, mit dem er ein Team bildet.

Rettungshunde suchen vermisste Personen 

Alle grundsätzlichen und einheitlich geltenden Regelungen zur Arbeit mit Rettungshunden werden vom DRK-Generalsekretariat koordinierend wahrgenommen.  Unsere Prüfungsordnung ist hilfsorganisationsübergreifend auch bei der JUH, dem ASB und dem MHD, um effizient zusammenarbeiten zu können.

Rettungshunde können somit als wichtiges Element des Rettungseinsatzes u. a. bei Verschüttungen durch Gasexplosionen eingesetzt werden, wenn verwirrte, kranke Menschen, die im Wald vermutet werden oder aber, wenn sie in einer Stadt gefunden werden müssen.

Rettungshundestaffel bei Ihrem Kreisverband vor Ort